So war das Foodbloggercamp 2016 in Reutlingen

6. März 2016

Zuletzt aktualisiert am 08.01.2017

Ein Wochenende, an dem man eine Tortellini nach der nächsten faltet, seine eigene Marmelade einkocht und mit netten Leuten zusammen ist, klingt nach einem guten Wochenende, oder? Genau so war das Foodbloggercamp in Reutlingen, das ich in diesem Jahr zum zweiten Mal besuchen durfte.

Und wieder möchte ich schreiben: #fbcr16, der Hashtag des Wochenendes. So habe ich vor einem Jahr meinen Beitrag zum Foodbloggercamp (#fbcr15) begonnen und ähnlich denke ich an meinen zweiten Besuch in Reutlingen zurück: Ein geniales Wochenende liegt hinter mir. Während ich mich im vergangenen Jahr noch orientieren musste, war das vergangene Wochenende noch mehr zum Wohlfühlen und Ausprobieren. Und ich habe so viel probieren können: Tortillas zubereiten oder eine erste Bekanntschaft mit Macarons waren nur zwei  Gelegenheiten. Einen ersten Eindruck habe ich auf Instagram und Facebook geteilt, heute zeige ich alle Bilder.

Eindrücke vom Foodbloggercamp Reutlingen

Nudeln selbst machen beim Foodbloggercamp Eine Erfahrung aus dem vergangenen Jahr: Die große Kamera stört beim Foodbloggercamp nur, deshalb habe ich auf mein Handy gesetzt und damit noch mehr Momente festgehalten.

Dass ich überhaupt ein Ticket für das Foodbloggercamp in Reutlingen bekommen habe, ist mehr als ein Glücksfall. Schon im vergangenen Jahr waren die Tickets innerhalb von Sekunden ausverkauft und in diesem Jahr stieg der Ansturm gefühlt ins Unermessliche. Es gab zwei Chancen: An einem Dienstag um 12 und am Mittwoch darauf um 19 Uhr. Am Dienstag wurde mir klar: Meine Internetverbindung ist auf der Arbeit viel zu langsam. Und am Mittwochabend war ich unterwegs. Zum Glück konnte ich mich auf meine Mum verlassen, sie hat mir im allerletzten Moment ein Ticket ergattert.

Und wenn man sieht, was man beim Foodbloggercamp erhält, ist das Ticket so viel mehr wert als die 60 Euro, die es kostet. Denn neben tollen Kontakten mit netten, gleichgesinnten Menschen gibt es sooo viele leckere Dinge zu essen:

Das gab es auf dem Foodbloggercamp in Reutlingen zu essen

Außerdem habe ich einige Punkte für meine To-Do-Liste mitgebracht und einmal mehr viel vor in den nächsten Wochen und Monaten. Mein Dank gilt daher vor allem denjenigen, die ihr Wissen in diversen Sessions weitergegeben haben. So hat Sia noch einige Kniffe für Photoshop Lightroom gezeigt und Thomas etwas über Suchmaschinenoptimierung verraten – nur zwei von dutzenden Sessions, ich konnte mich zeitweise kaum entscheiden. Und die Tortillas nach Inas Rezept [das verlinkt sie hier bei ihrem Beitrag zum Foodbloggercamp und ich bin sogar bildlich verewigt] habe ich am Freitag schon einmal nachgebacken, so schnell kann das gehen. Ein dickes Dankeschön gilt auch den Sponsoren, die uns nicht nur vor Ort, sondern auch in Form einer Goodie-Bag unterstützt haben.

Dank an die Sponsoren des Foodbloggercamp

Wer dabei war, könnt ihr übrigens [hier] nachsehen – ein Klick zu den Blogs lohnt sich.

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Über mich

Hallo, ich bin Isabelle, 33 Jahre alt und lebe in Konstanz am schönen Bodensee. Auf meinem Blog ÜberSee-Mädchen.de zeige ich vor allem einfache Rezepte für leckeres Essen. Meine Kochkarriere begann mit der Sehnsucht nach Heimatküche wie Grießklöschensuppe oder schwäbischen Wurstspätzle. Seitdem habe ich viele Stunden in der Küche verbracht und allerlei Köstlichkeiten ausprobiert. Sieh dich ein wenig um und lass es dir schmecken.

8 Kommentare

    1. Hi Tanja, es waren sogar zwei spaßig leckere Tage und es war großartig :) Vielleicht trifft man sich ja mal auf so einem Barcamp? Liebe Grüße, Isabelle

  1. Das sieht wirklich nach einem sehr gelungenen Wochenende aus! Soviel Knowhow und Möglichkeiten, Dinge auszuprobieren findet man wohl selten auf einem Fleck. Ich kann mir vorstellen, dass das super motivierend und inspirierend ist. Und köstlich noch dazu, bei den Fotos läuft mir das Wasser im Mund zusammen obwohl ich eigentlich vorher gerade gegessen habe :)
    GLG Charlotte

    1. Haha das ist ja ein gutes Zeichen und das obwohl die Bilder „nur“ mit dem Handy und zwischendurch entstanden sind. Es war echt sehr schön und nett und lehrreich, habe jetzt viel vor ;) Viele Grüße, Isabelle

    1. Danke dir, auch für den Hinweis. Das ist Absicht, weil es ja zum letzten Jahr führt (oder bin ich doof und habe was übersehen?) :)

  2. Hach, da werd ich ganz wehmütig. Klingt, als hätte es wieder richtig gute Sessions gegeben. Das schönste ist dann ja, dass man danach total beflügelt und voller neuer Motivation fürs Kochen und Bloggen ist. Wäre allein deshalb schon echt gerne dabei gewesen und natürlich um alle mal wieder zu sehen. Hoffentlich klappt es nächstes Mal, bis dahin bin ich super froh über solche Beiträge wie deinen – dann fühlt man sich doch etwas mitgenommen :)

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